Die Münsterstadt Ulm blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Eindrucksvolle Baudenkmäler in der historischen Altstadt zeugen vom Reichtum vergangener Tage. Malerische Fachwerkhäuser, die Donau und die Stadtmauer laden zum Bummeln durch die verwinkelten Gassen ein. Vom Ulmer Rathaus mit seiner astronomischen Uhr und imposanten Fassade geht es hinüber zum Ulmer Münster sowie dem Münsterplatz, der mit seinen Cafés zum Verweilen einlädt. Die Entfernung von Böfingen nach Ulm mit all seinen Sehenswürdigkeiten ist nur wenige Autominuten entfernt. Böfingen überzeugt mit seiner naturnahen und ruhigen Lage, umgeben von Feldern und Wäldern – ideal für Familien und Naturliebhaber. Der Stadtteil bietet eine ausgezeichnete Infrastruktur mit Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten. Zahlreiche Freizeitangebote und ein lebendiges Vereinsleben schaffen eine hohe Lebensqualität sowie eine starke Gemeinschaft. So naturnah Böfingen ist, fehlt es dennoch nicht an einer guten Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Fast rund um die Uhr ist die Innenstadt Ulms durch die Straßenbahn und Bus angebunden. Ebenfalls die A8 sowie die A7 sind mit dem Auto schnell zu erreichen. Das direkte Umfeld ist geprägt durch gepflegte Mehr- und Einfamilienhäuser auf kompakt geschnittenen Grundstücken. Mit idealem Raumkonzept präsentiert sich dieses ca. 1964 erbaute Reihenmittelhaus auf einem ca. 221 m², pflegeleicht angelegten Grundstück. Das Raumangebot verteilt sich auf ca. 113 m² Wohnfläche und umfasst neben Wohnen, Essen und Kochen auch drei Zimmer, ein Bad und ein Gäste-WC. Im Untergeschoss befinden sich reichlich Staufläche, die Heiztechnik sowie eine Waschküche mit Zugang zum Garten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Den vollständigen Text finden Sie in unserem Exposé. Der Energieausweis wird zur Besichtigung vorgelegt!
Die große Kreis- und Universitätsstadt Ulm liegt an der Donau am südöstlichen Rand der Schwäbischen Alb und an der Grenze zu Bayern. Die Stadt Ulm zählt über 125.000 Einwohner. Das Stadtgebiet Ulms erstreckt sich größtenteils nördlich der Donau, die hierfür einige Kilometer die Landesgrenze zwischen den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern mit der am südlichen Donauufer gelegenen bayerischen Schwesterstadt Neu-Ulm bildet. Die Stadt ist bekannt für ihr Münster, eine jahrhundertealte Kirche im gotischen Baustil, dessen Kirchturm mit 161,53 Metern der höchste der Welt ist. Ihr Kirchturm bietet Blick auf die Stadt und bei klarem Wetter lassen sich sogar die Alpen erkennen. Das Ulmer Rathaus zeichnet sich durch seine Fassade aus der Frührenaissance, seine Fresken und seine astronomische Uhr aus dem 16. Jahrhundert aus. Die hier angrenzenden engen Gassen des Fischerviertels, einem Stadtteil an der Donau, werden durch Fachwerkhäuser geprägt. Weiterhin bemerkenswert ist die lange bürgerliche Tradition Ulms mit der ältesten Verfassung einer deutschen Stadt und einem Stadttheater, dessen Anfänge bis ins Jahr 1641 zurückreichen. Ulm, erstmals urkundlich genannt am 22. Juli 854, war Königspfalz und Freie Reichsstadt, ab 1802 bayerisch, ist sie seit 1810 württembergisch. Seitdem ist Ulm getrennt von seinem ehemaligen Gebiet rechts der Donau, das bei Bayern blieb und auf dem sich die Stadt Neu-Ulm entwickelte. Berühmte Persönlichkeiten sind beispielsweise der in Ulm geborene Albert Einstein (1879–1955), die Widerstandskämpfer Hans (1918–1943) und Sophie Scholl (1921–1943), die ab 1932 in Ulm aufwuchsen, sowie die Schauspielerin Hildegard Knef (1925–2002), die in Ulm geboren wurde, und der deutsche Gestalter und Grafikdesigner Otl Aicher (1922–1991), der in Ulm geboren wurde und aufwuchs. Den vollständigen Text finden Sie in unserem Exposé.
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